Wenn Schäfchen zählen nichts mehr nützt ...
Share
Studien zufolge leidet jede zweite Frau an Schlafstörungen. Besonders arg wird das Problem der Schlaflosigkeit häufig dann, wenn wir in die Wechseljahre kommen. In dieser Umbruchszeit schlafen viele häufig schlecht. Wir haben Tipps zusammengetragen, um der nächtlichen Unruhe Einhalt zu gebieten!
Das Nachthemd sitzt, das Bett ist wunderbar gemütlich und ein Blick auf die Uhr zeigt uns an, dass es höchste Zeit ist, in den Schlaf zu finden. Das einzige Problem: der Körper weigert sich! Man schläft lange Zeit nicht ein und ist man erstmal eingeschlafen, wacht man zum Teil mehrmals, verteilt über die ganze Nacht, in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen, wieder auf, wälzt sich hin und her und starrt Löcher in die Stille der Nacht. Situationen wie diese lassen immer mehr Menschen zu Einschlafhilfen in medikamentöser Form greifen, um endlich wieder einmal erholt aufzuwachen. Solche Schlafmittelchen machen allerdings schnell abhängig, weswegen man von entsprechenden Medikamenten, wenn es irgendwie anders geht, erstmal lieber die Finger lassen sollte.
Was tun bei Schlafstörungen?
Es gibt viele andere Dinge, die man beachten kann, um der Schlaflosigkeit entgegenzuwirken. Allem voran, ist es wichtig das Bett als Ort des Schlafes zu sehen. Klar ist frühstücken, fernsehen und manchmal sogar arbeiten vom Bett aus verlockend. Das Problem dabei ist allerdings, dass das Hirn das Bett dann mit zu viel Aktivität in Verbindung bringt und sich beim Schlafengehen oft nicht umstellen kann. Unterschätzt wird von vielen auch die Rolle der Raumtemperatur des Schlafzimmers. Als ideal gelten 16 bis 18 Grad. Auch ausreichend Sauerstoff ist wichtig – also: Fenster auf bevor es ins Bett geht! Was beim Einschlafen mehr hilft als das altbekannte Schäfchenzählen klingt einfacher als es oft ist: entspannen. Oft war der Tag hektisch, Sorgen und Stress verfolgen uns dann bis in unsere Träume. Eine Möglichkeit vor dem Zu-Bett-Gehen runterzukommen, ist bewusste Entspannung. Hier bieten sich Techniken wie Yoga, Meditation oder autogenes Training an. Manche Menschen schlafen deutlich besser, wenn sie sich noch sportlich betätigen - oft reicht schon ein kurzer Abendspaziergang aus, um das Bedürfnis nach Bewegung zu stillen. Zudem sollte man den Körper bereits am späteren Nachmittag auf die Nacht einstimmen, was hauptsächlich bedeutet nach 16 Uhr keinen starken Kaffee oder aufputschenden Tee mehr zu trinken und auch nicht knapp vor dem Schlafengehen zu essen. Die letzte Mahlzeit sollte im Idealfall spätestens drei Stunden, bevor man sich niederlegt, eingenommen werden. Relevant kann es auch sein, den persönlichen Schlaf-Wach-Rhythmus - auch am Wochenende - einzuhalten. Studien zeigen, dass Menschen, die tagtäglich zur gleichen Zeit aufstehen und schlafengehen viel seltener an Schlafstörungen leiden.
Und wenn alles nicht hilft?
Wenn man alles probiert hat, nichts helfen will und die Schlafstörungen über längere Zeiträume anhalten, ist es ratsam einen Arzt aufzusuchen. In manchen Fällen ist es, um endlich besser zu schlafen, eben doch sinnvoll zusätzlich möglichst sanfte Naturmittel einzusetzen. Eines dieser Helferchen ist Dr. Schreibers® "Erholsamer Schlaf", dass Frauen mit Schlafstörungen durch eine hochwertige Kombination an natürlichen und pflanzlichen Inhaltsstoffen optimal unterstützt zur Ruhe zu finden. Hopfenextrakt beispielsweise hat einen sanften beruhigenden Effekt auf das zentrale Nervensystem. Gemeinsam mit anderen schlaffördernden Kräutern wie Melisse wird es seit jeher als Mittel zur Entspannung eingesetzt. Die stress- und angstmindernde Wirkung von Melisse war schon im Mittelalter bekannt und neue Forschungen haben zusätzlich dazu positive Auswirkungen auf die Stimmungslage festgestellt. Neben Hopfen und Melisse enthält Dr. Schreibers® "Erholsamer Schlaf" noch B-Vitamine, die Müdigkeit und Ermüdung verringern, das körpereigene Schlafhormon Melatonin und sein Vorläufer die Aminosäure L-Tryptophan. Zwei Kapseln von Dr. Schreibers® "Erholsamer Schlaf" täglich ca. eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen mit etwas Flüssigkeit eingenommen hilft auf natürliche Weise entspannt einzuschlafen, gut durchzuschlafen und erholt aufzuwachen.