Mir haben die "Schlafen statt Schwitzen" Kapseln eindeutig geholfen
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Viel schwitzen und wenig Schlaf, solche Nächte kenne ich gut. Verständlich, dass ich gerne bereit war, die Wirkung von Dr. Schreibers® „Schlafen statt Schwitzen“ Kapseln zu testen. Wie es mir ergangen ist, erfährst du in meinem Testbericht-Tagebuch.
11. April: „Schwitzen statt Schlafen“ könnte ich mir auf mein Nachthemd drucken. Denn was früher so selbstverständlich war, ist bei mir durch den Wechsel eine delikate Sache geworden - mein Schlaf.
Soliden Nachtschlaf, also rund 7 - 8 Stunden am Stück, kenne ich nur mehr als nostalgische Erinnerung. Stattdessen sind Wallungen, Herzrasen und eine lästige Blase meine nächtlichen Begleiter. Manchmal mehr, manchmal weniger intensiv. Derzeit habe ich wieder eine aktiv-lästige Phase. Besonders quälend zeigt sich diese bis zum Einschlafen. Während ich vor dem Fernseher, wie aus dem Nichts in einen Tiefschlaf falle, der nach wenigen Minuten durch Herzrasen abrupt endet, wälze ich mich dann im Bett oft Stunden von links nach rechts, ohne Schlaf zu finden. Gehe ich direkt ins Bett, ändert das auch nichts an der langen Einschlafphase. Aufgrund großer Myome kommen Hormone bei mir nicht zum Einsatz.
Stattdessen bin ich immer offen für natürliche Alternativen, die mir in üblen Perioden schon sehr geholfen haben. So gesehen bin ich die ideale Testperson für Dr. Schreibers® „Schlafen statt Schwitzen“ Kapseln, die heute mit der Post gekommen sind.
12. April: Ich starte mit der ersten Kapsel. Ich nehme sie im Bett mit einem Glas Wasser und finde, dass sie etwas groß geraten ist. Aber kein Wunder bei der geballten Kraft, die in dieser Kapsel stecken soll. Die Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Melatonin, Salbei, Hopfen, Baldrian oder Vitamin B12 habe ich im Lauf meiner Wechseljahre-Karriere schon eingenommen. Allerdings nicht in dieser Kombination und hier dürfte der für mich sehr positive Effekt zu begründen sein.
19. April: Meine Schlafqualität hat sich merklich gebessert und hier besonders die Phase bis zum Einschlafen. Diese scheußliche innere Unruhe, die mich oft nicht einschlafen ließ, hat sich deutlich gemindert. Ich bin angenehm überrascht und sehr froh. Ich wache nur mehr 2x in der Nacht auf und muss dabei nur mehr 1x auf die Toilette. Ein merkbarer Fortschritt.
26. April: Ich schlafe viel schneller ein und auch länger durch. Ich muss nicht mehr jede Nacht auf die Toilette, wache 1 bis 2 Mal kurz auf und schlafe schnell wieder ein. Auffallend ist, dass ich immer so gegen 4 Uhr aufwache. Gemäß der Organuhr aus der chinesischen TCM-Lehre ist diese Uhrzeit der Lunge zuzuordnen. Hier werde ich mir fachlichen Rat einholen, um mehr darüber zu erfahren.
Mehr als 2 Wochen sind vorbei. Ich werde die „Schlafen statt Schwitzen“ Kapseln weiter einnehmen, mir haben sie eindeutig in meiner Schlafqualität geholfen.
Was ich aus meiner persönlichen Erfahrung noch anmerken möchte:
Der Wechsel und seine Zustände ändern sich laufend in Intensität und Auswirkung. Für mich war und ist es wichtig, hier durch kompetente Beratung die richtige Unterstützung zu erhalten und sich immer wieder den veränderten Gegebenheiten anzupassen. Selbstbeobachtung und die Bereitschaft Neues auszuprobieren sind immens wichtig. Es kann helfen, ein „Wechseltagebuch“ zu führen. Progressive Muskelentspannung oder Schlafmeditation kann auch das Tor ins Reich der Träume öffnen. Das Ganze geht natürlich leichter, wenn Körper und Psyche das hektische System runterfahren und auch hier, so habe ich dein Eindruck, haben Dr. Schreibers® „Schlafen statt Schwitzen“ Kapseln geholfen.
Eure Gabi
Dr. Schreibers® Klimawechselbotschafterin
Bildquelle:
Gabi Mihats